Everest Trekking Besteigung des Island Peak (6189m) optional

Nepal

Everest Trekking mit optionaler Besteigung des Island Peak (6189 m)




Schwierigkeit: Ausdauer erforderndes Trekking,  bei Besteigung des Island Peak sehr gute Kondition.

Reisedauer: 22 Tage

Gruppengröße: mind. 2 max. 8 Teiln.

Preis: ab € 3.650.- €

Das Khumbu, das Land der Sherpa, gilt zu Recht als eines der spektakulärsten Trekkinggebiete der Erde. Wer hat nicht schon davon geträumt, einmal den höchsten Berg der Erde zu sehen? Auf dieser Trekkingtour, auf der in Lodges (Berggasthäuser) übernachtet wird, werden wir dem Mount Everest (8848 m) zum Greifen nah sein. Die Bergriesen Lhotse, Nuptse sowie die markante Ama Dablam bilden eine beeindruckende Kulisse. Für diejenigen mit Gipfelambitionen besteht die Möglichkeit den Kala Patar (5550 m), den Chhukhung Ri (5545 m) und den Island Peak (6189 m) zu besteigen.

Hinweis: Bei dieser Nepalreise ist eine Verlängerungswoche möglich mit Rafting-Tour und / oder Aufenthalt im Chitwan Nationalparks, wo Sie die reiche Flora und Fauna des nepalesischen Dschungels im Terai, nahe der indischen Grenze, erleben werden. Der Chitwan Nationalpark wurde 1973 gegründet und gehört zu den ältesten Nationalparks Nepals. Hier haben Sie während Ihrer Ausflüge gute Chancen, Panzernashörner in freier Natur zu sehen, und mit viel Glück erspähen Sie auch Leoparden, Bären oder wilde Elefanten. Hirsche und Antilopen werden Sie bestimmt entdecken und Krokodile, die sich am Ufer des Rapti Flusses sonnen. Während das Boot gemächlich den Fluß hinunter gleitet, schnellen vor Ihnen bunte Eisvögel, wie Pfeile in das Wasser. Sie schlafen in einer gemütlichen und komfortablen Lodge am Rande des Parks und erkunden zusammen mit einem Guide den Park zu Fuß und mit dem Kanu. Ein absoluter Kontrast zu den Eisregionen des Himalaya! Sprechen Sie uns zu den verschiedenen Möglichkeiten einer Reiseverlängerung an, wir beraten Sie gern.

Bei dem Termin 04. -25. Oktober (NEEB 02) können Sie das Dashain-Festival, eines der wichtigsten und buntesten religiösen Feste Nepals, hautnah erleben.



  • Linienflug ab/bis Frankfurt/M. oder München (weitere Airports auf Anfrage) mit Qatar Airways
  • Flughafengebühren
  • Übernachtungen in einem guten, landestypischen Hotel in Kathmandu (DZ)
  • Geführte Besichtigungstouren im Kathmandutal
  • Übernachtungen in Lodges auf dem Trek (DZ)
  • Erfahrener nepalesischer Trekkingführer (englischsprachig)
  • Trägermannschaft
  • Sämtliche Transfers in Nepal (2 Inlandflüge, Eintrittsgelder, Nationalparkgebühr, höhenmedizinische Apotheke)
  • Reisepreis: 3650.- € bei 4 -8 Personen | 3790.- € bei 2 – 3 Personen
  • Für den Island Peak / 3980.- € bei 4-8 Peronen | 4250.- bei 2-3 Personen / zusätzliche Leistungen:
  • Gipfelpermit, ausgebildeter Climbingsherpa
  • Übernachtung in 2-Personenzelten / nur im Basecamp
  • Vollverpflegung
  • Leihweise: Steigeisen, Eispickel, Geh- und Fixseile, Klettergurt
  • Satellitentelefon
  • Höhenmedizinische Überdruckkammer
  • Notfallsauerstoff
  • DUO-Konzept!

  • Gute Kondition und stabile Gesundheit für 4-8 Stunden Gehzeit täglich, mit leichtem Tagesgepäck, für ein 17- tägiges Trekking.
  • Für die Besteigung des Island Peak ist Ausdauer für eine Gehzeit von bis zu 12 Stunden gefordert.
  • Das Begehen von bis zu 40 Grad steilen Firnflanken (Fixseilversichert) mit Steigeisen und Eispickel sollte kein Problem sein.

1.Tag: Abflug nach Kathmandu.

2.Tag: Ankunft in der nepalesischen Hauptstadt und Transfer zu unserem Hotel.
Beim gemeinsamen Begrüßungsessen am Abend, in einem netten Restaurant, gibt es Informationen zu unserer bevorstehenden Tour.

3.Tag: Nachdem wir uns von der Anreise erholt haben unternehmen wir erste gemeinsame Erkundungen in Kathmandu.

4.Tag: Am frühen Morgen starten wir mit einer Twinotter vom Domestic Airport in Kathmandu zu einem ca. 40 minütigen Flug entlang der Himalaya-Hauptkette. Dieser Flug bietet uns bereits beeindruckende Bilder. Wir landen auf 2840 m Höhe in Lukla, wo wir auf unsere nepalesische Begleitmannschaft treffen. Nach dem Lunch brechen wir zu unserer ersten kurzen Etappe auf, um unsere Lodge in Phakding zu erreichen.
Gehzeit: ca. 3 Std. Höhenmeter: -230 m (-/-/-)

5.Tag: Wir folgen dem tief eingeschnittenen Tal des Dudh Kosi. Bei dem Ort Mojo betreten wir den Sagarmartha-Nationalpark. Wir überqueren eine beeindruckende Hängebrücke und steigen, stetig bergauf, zu der Ortschaft Namche Bazar. Namche Bazar (3440 m) ist der Hauptort der Sherpa-Bevölkerung des Khumbu und die Häuser liegen hufeisenförmig, einem Amphitheater gleich, an dem Hang eines Talkessels. Im Ort, welcher der bedeutendste Marktplatz des zentralen Himalajas ist, herrscht buntes und geschäftiges Treiben. Händler kommen selbst aus Tibet mit Yakkarawanen über hohe Pässe, um ihre Waren anzubieten.
Gehzeit: ca. 6 Std. Höhenmeter: + 850 m / -100 m

6.Tag: Wir bleiben in Namche Bazar, um uns zu akklimatisieren. Dabei hat sich das „climb high, sleep deep!“ hervorragend für eine optimale Akklimatisation bewährt. Wir werden also einen Tagesausflug in höher gelegene Regionen unternehmen und eine weitere Nacht in unserer Lodge verbringen. So werden wir heute in den Ort Khunde, wo sich das berühmte Hillary Hospital befindet und in das bunte Sherpadorf Khumjung gelangen. Eine Wanderung, die sich an der 4000 m- Grenze bewegt.

7.Tag: Heute wandern wir weiter in das obere Khumbu-Tal hinauf. Nach einem kurzen, steilen Anstieg erreichen wir Tengboche, wo das weltberühmte Sherpa-Kloster unser Tagesziel sein wird. Das Kloster, welches auf einem Hügel gelegen ist, liegt vor der imposanten Bergkulisse des Mount Everest und dem markanten Eisgipfel der Ama Dablam (6865 m). Übernachtung in einer Lodge, unweit des Klosters.
Gehzeit: ca. 6 Std. Höhenmeter: + 480 m / -120 m

8.Tag: Die heutige Tagesetappe ist wieder reich an landschaftlichen Schönheiten und führt entlang des Imja Khola, über Pangboche, durch Wälder aus Koniferen und Rododendren. Mit etwas Glück können wir den bunt schillernden Himalaya-Fasan, welcher der Nationalvogel Nepals ist, beobachten. Auf den Wiesen findet sich Edelweiß und wir stoßen vermehrt auf Yakherden. Wir überschreiten die 4000 m-Marke bevor wir unser Tagesziel Pheriche (4240 m) erreichen.
Gehzeit: ca. 6 Std. Höhenmeter: + 400 m / -160 m

9.Tag: Erneut werden wir einen Akklimatisationstag einlegen und die Umgebung von Pheriche auf einer Wanderung erkunden, das heißt, wir werden uns aktiv akklimatisieren, was sich für die Höhenanpassung als sehr günstig erwiesen hat. So können wir – zum Beispiel – zu einem Aussichtspunkt hinaufsteigen, wo wir einen guten Ausblick auf den Makalu, den fünfthöchsten Berg der Erde haben. Wir übernachten auf geringerer Höhe, als in welcher wir uns tagsüber aufgehalten haben, in der bereits bekannten Lodge.

10.Tag: Immer alpiner gestaltet sich die Hochgebirgslandschaft um uns herum. Wir passieren die kleinen Ortschaften Phalang Karpo und überschreiten den Duglha Pass, wandern über Enzianwiesen, immer mit fantastische Ausblicken auf die umliegenden, eisgekrönten Berge. Das Tagesziel, der kleine Ort Lobuche, liegt auf 4910 m Höhe.
Gehzeit: ca. 6 Std. Höhenmeter: + 740 m / -80 m

11.Tag: Auf einer kurzen Etappe, die uns an der Seitenmoräne des Khumbu Gletschers entlang führt, gelangen wir heute nach Gorak Shep (5140m), welches der Ort mit der höchsten Übernachtung auf dem Trek ist. Am Nachmittag ist noch Zeit für eine Besteigung des 5550 m hohen Kala Patar, von dessen Gipfel wir den Pumori (7165 m) und den Mount Everest (8848 m) direkt vor uns haben. Der Aufstieg ist technisch einfach, aber die große Höhe kann den Weg anstrengend werden lassen. Wer Probleme mit der Höhe bekommt, kann jederzeit problemlos zur nah gelegenen Lodge zurückkehren.
Gehzeit: ca. 5-6 Std. (3 Std.) Höhenmeter: + 650 m / -350 m / mit Gipfel Kala Patar

12.Tag: Das berühmte Basislager des Mount Everest steht für heute auf unserem Programm: ein unvergesslicher, wenn auch beschwerlicher Aufstieg über Moränenschutt. Aber was für ein Erlebnis, direkt unter dem Khumbueisfall zu stehen, einem Ort, der auch Ausgangspunkt für die Erstbesteiger Sir Edmund Hillary und Tensing Norgay war. Zur Hochsaison (Mai) bevölkern Expeditionen aus aller Herren Länder mit bis zu 500 Zelten diese Gletschermoräne. Wer direkt bis ins Basislager gehen möchte, muss frühzeitig aufbrechen. Über Ghorak Shep steigen wir hinab bis Lobuche.
Gehzeit: ca. 9 Std. Höhenmeter: + 250 m / -500 m

13.Tag: Weiter geht es wieder abwärts, auf bereits bekanntem Weg über Dingboche (4410 m), vorbei an Manimauern, Gebetsfahnen und Wacholdersträuchern. Durch das immer karger werdende Tal, leicht ansteigend, erreichen wir Chhukhung, die letzte bewohnten Siedlung im östlichen Seitenarm des Dudh-Kosi-Tales. Gehzeit: ca. 6 Std. Höhenmeter: + 500 m / -700 m

14.Tag: Option A: Unternehmen Island Peak
Für diejenigen, die den Island-Peak (6189 m) besteigen möchten führt eine kurze, aber landschaftlich wunderschöne Etappe zum Basislager des Island Peak, welches auf 4970 m Höhe gelegen ist. Unser Zeltcamp am Fuße des Berges, der von den Sherpas Imja Tse genannt wird, bietet einen gigantischen Blick auf die umliegenden Berge, wie den Lhotse (8414 m), Lhotse Shar (8393 m), Baruntse (7220 m), Nuptse (7861 m) oder die wild zerklüfteten Amphu Peaks.
Gehzeit: ca. 3,5 Std. Höhenmeter: + 300 m

14.Tag: Option B: Erholung oder leichte Wanderungen in der Umgebung von Chhukhung
Diejenigen, denen eine Besteigung des Island Peak zu schwierig erscheint, haben heute Zeit sich zu erholen, in dem sie z.B. bei Tee und gutem Essen auf der Lodge bleiben, oder sie können mit einem nepalesischen Führer aus der Begleitmannschaft die reizvolle Umgebung von Chhukhung erkunden. Eine weitere Alternative ist die Besteigung des nahen Gipfels, des Chhukhung Ri (5545 m). Gehzeit: ca. 6 Std. Höhenmeter: + 820 m – 820 m / Bei Besteigung Chhukhung Ri

15.Tag: Option A: Unternehmen Island Peak
Früh am Morgen, im Schein unserer Stirnlampen, beginnen wir mit dem Aufstieg zum mehr als 1000 Meter über uns aufragenden Gipfel. Zunächst kommen wir über einen gut ausgetretenen Pfad durch ein Felscouloir und über ein Schuttkar auf den Gletscher. In der aufgehenden Sonne werden Klettergurte und Steigeisen angelegt. In Seilschaften steigen wir einen kleinen Grat mit unschwierigen Kletterpassagen weiter über den Gletscher, auf dem es zunächst relativ flach weitergeht. Zuvor verlegte Fixseile werden uns helfen, eine 45 Grad Passage durch eine Firnflanke sicher zu begehen. Ein letzte 30 m lange Schlüsselstelle ist 50 Grad steil. Dann haben wir es geschafft und sind am höchsten Punkt des Island Peak auf 6189 m Höhe angekommen! Von hier oben bietet sich ein gewaltiger Rundumblick auf die Bergriesen, Fels-und Eismauern des Khumbu Himal – ein Anblick, der alle Anstrengungen vergessen macht und der sich uns auf ewig einprägen wird. Sicherlich eine der großartigsten Landschaften der Erde, die uns hier umgibt. Auf gleichem Weg geht es wieder hinunter ins Basislager, wo uns unsere Küchencrew mit warmen Getränken und einer wohlverdienten Mahlzeit erwartet. Sollten es die Verhältnisse und Kondition der Teilnehmer zulassen, so steigen wir am Nachmittag hinunter nach Chhukhung und können dann wieder in der gemütlichen Lodge übernachten.
Gehzeit: ca. 12 Std. Höhenmeter: + 1200 m / -1500 m (Bei Abstieg bis Chhukhung)

15.Tag: Option B: Erholung oder leichte Wanderungen in der Umgebung von Chhukhung
Für alle, die gestern in Chhukhung geblieben sind, bietet sich heute eine sehr lohnenswerte Wanderung ins Basislager des Island-Peak. Wer diese Exkursion ausdehen möchte kann noch ein Stück weiter entlang der Moräne des Lhotse-Shar-Gletschers, zum Lhotse-Shar-Basislager gehen. Übernachtung in der Lodge in Chhukhung.
Gehzeit: ca. 5 Std. Höhenmeter: + 300 m / – 300 m (Bei Exkursion Basislager Island-Peak)

16.Tag: Der heutige Tag ist als Reservetag für die Besteigung des Island Peak vorgesehen. Denn, sollte die Gipfelbesteigung wegen ungünstigen Wetterbedingungen oder aus anderen Gründen nicht geklappt haben, besteht heute eine erneute Möglichkeit, den Gipfel zu besteigen. Ist jedoch am Vortag alles nach Plan verlaufen, geht es heute gemeinsam zurück bis nach Dingboche hinunter. Im Fall, dass der Reservetag für einen weiteren Gipfelversuch benötigt wird, wird diese Tagesetappe verlängert, was aber kein Problem darstellt.
Gehzeit: ca. 2 Std. Höhenmeter: -350 m

17.Tag: Durch das bereits bekannte Tal, dem Dudh Kosi Fluß folgend, gelangen wir nach Deboche und befinden uns damit wieder unter der 4000 m Grenze. Obwohl uns der Weg bereits vom Aufstieg bekannt ist wird es nie eintönig, da uns die umgekehrte Laufrichtung völlig neue Perspektiven auf die Landschaft eröffnet.
Gehzeit: ca. 4 Std. Höhenmeter: + 100 m / -600 m

18.Tag: Mit der heutigen Wanderung nach Monjo über Namche Bazar, welches uns jetzt, da wir aus abgelegenen Regionen kommen sehr städtisch vorkommt, gehen wir steil hinunter zu der Stelle, wo sich der Bhote Kosi in den Dudh Kosi fließt, überqueren erneut die Hillaryhängebrücke und erreichen schließlich Monjo, unser heutiges Tagesziel. Hier verlassen wir den Sagarmartha-Nationalpark.
Gehzeit: ca. 7 Std. Höhenmeter: + 400 m / -1400 m

19.Tag: Wir brechen heute Morgen auf zu unserer letzten Etappe auf diesem einzigartigen Trek. Mehrfach wird der Dudh Kosi auf Hängebrücken überquert und kurz hinter Phakding geht es in einem letzten Anstieg hinauf nach Lukla. Hier verabschieden wir uns bei einem festlichen Abendessen, in unserer Lodge, von dem größten Teil unserer Träger und Sherpaguides.
Gehzeit: ca. 7 Std. Höhenmeter: + 450 m / -450 m

20.Tag: Zeitig am Morgen begeben wir uns auf den kleinen Flugplatz von Lukla. Elegant schwebt eine 16 sitzige Twin-Otter-Maschine nach der anderen – in eleganten Kurven – hinein um gekonnt auf der kurzen, 600 m langen Piste zu landen – Perfektion der erfahrenen Piloten. Wenn das Wetter mitspielt können wir ohne lange Wartezeiten, schon bald starten und sind dann, keine 40 Minuten später, wieder in Kathmandu. Bald darauf beziehen wir unser gemütliches Hotel, das freundliche Personal wird uns schon erwarten. Der Rest des Tages steht für individuelle Besichtigungen und Einkäufe in Kathmandu zur freien Verfügung.

21.Tag: Wir besuchen heute Pashupatinath am heiligen Bagmati-Fluss. Für Hindus ist dies der heiligste Ort des Landes. Gläubige pilgern sogar aus Indien zu dieser Gedenkstätte, die dem Gott Shiva in seiner Inkarnation als Herr der Tiere gewidmet ist. Der im Pagodenstil errichtete Haupttempel ist nur für Hindus zugänglich, jedoch hat man am Tempeleingang den Blick auf einen riesigen vergoldeten Nandi-Stier. Von einer Aussichtsterrasse können wird das gesamte Areal mit seinen Tempeln, Schreinen und Ghats (Verbrennungsplätzen) überblicken. Wir gehen von hier aus weiter zu der größten Stupa des Landes – Bodnath, die 40 m hoch ist und das religiöse Zentrum der in Nepal lebenden Tibeter bildet.

22.Tag: Abflug aus Kathmandu und Ankunft in Deutschland.

HINWEIS: Der Verlauf, sowie die für die einzelnen Wanderungen und für die Besteigung des Island Peak geplanten Tage, können sich durch lokale Gegebenheiten, wie Klimaverhältnisse, behördliche Verfügungen, Flugplanänderungen, Wegbeschaffenheit oder organisatorische Belange ändern – ebenso entsprechend den Wünschen und Neigungen, gesundheitlichem Befinden der Reiseteilnehmer/innen. Diese Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten und schließen eine Haftung des Veranstalters aus. Die angegebenen Gehzeiten der Tagesetappen beinhalten Pausen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Entrichtung des Reisepreises keine Garantie auf einen Gipfelerfolg oder das Erreichen eines bestimmten Zieles beinhalten kann und hängt von den klimatischen Bedingungen und der körperlichen Verfassung der Teilnehmer ab! Die Entscheidung eines evtl. Abbruchs der Besteigung liegt hier allein bei den Bergführern.
Die zu bewältigenden Höhenmeter sind für den Aufstieg (+) und für den Abstieg (-) angegebenen.

Die Inlandflüge in Nepal können wegen der begrenzten Flugraum-Kapazität oder schlechte Witterungsbedingungen verschoben werden oder gar ausfallen. Geduld und kameradschaftliches Verhalten sind dann oberstes Gebot. Die Inlandsflüge werden mit kleinen, 20-sitzigen Maschinen durchgeführt und sind ausnahmslos „Sichtflüge“. Das Verspätungs- und Ausfallrisiko dieser Flüge liegt außerhalb unseres Einflussbereiches.